Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte legt universell anerkannte Standards für die Behandlung von Menschen durch Regierungen und Gesellschaften fest. Vor 75 Jahren haben die Vereinten Nationen das Dokument verabschiedet, seitdem haben es 193 Mitgliedsstaaten unterzeichnet und ratifiziert. 75 Jahre später müssen wir dennoch immer wieder feststellen, dass Menschenrechte oft genug nicht als universell, unveräußerbar, unteilbar und unverhandelbar angesehen und umgesetzt werden. 

Von Mai bis Dezember 2023 werden verschiedene Veranstaltungen in Innsbruck die Bedeutung der Menschenrechte unterstreichen. Denn auch in Österreich ist die Einhaltung der Menschenrechte nicht selbstverständlich. Wir laden herzlich dazu ein, an den Veranstaltungen teilzunehmen und sich einzubringen.

Programmübersicht

02/05/23 Ausstellung Was wir fordern!

19/05/23 Gespräch Recht auf Wohnen?!

25/05/23 Thementag Menschenrechte

02/06/23 Workshop Hitzige Themen – na und?

20/06/23 Vortrag Staatsbürger:innenschaft

24/06/23 Kreativworkshop Fest der Vielfalt

14/07/23 Workshop Stationentheater

30/08/23 Workshop Kinderrechte

05/10/23 Vortrag Macht d. Menschenrechte

13/10/23 Vortrag Imperiale Lebensweise

18/10/23 Gespräch Schubhaft

19/10/23 Tagung Tiroler Integrationsenquete

20/11/23 Austausch Recht auf Bildung

30/11/23 Lesungen Sprachkunst

10/12/23 Aktion Lichtermeer für Menschenrechte

Eine Veranstaltung von: Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck · Initiative Minderheiten Tirol · Stadt Innsbruck, Abteilung für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration der Stadt Innsbruck  ·  Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE

In Kooperation mit: Filmfestival im Waldhüttl · Verein Arbeitskreis Wissenschaft und Verantwortlichkeit · Integrationsbüro Innsbruck · Kinder-Sommer-Uni der Universität Innsbruck · FLUCHTpunkt Hilfe – Beratung – Intervention für Flüchtlinge · afrique.europe.interact · Welthaus der Diözese Innsbruck · ART against Racism · IG Autorinnen Autoren Tirol

Illustrationen: Eva Schranz

Unterstützt von: Land Tirol

Was wir fordern! Minderheitenbewegungen in Österreich

Ausstellung vom 02. – 17. Mai 2023 · Rathausgalerien · Eröffnungsempfang am 02. Mai 2023 um 17:00 Uhr

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Geschichte und zentrale Forderungen unterschiedlicher Minderheiten in Österreich. Autor:innen aus minoritären Gruppen, zumeist Aktivist:innen, werfen einen fokussierten Blick auf deren Geschichte und präsentieren wesentliche minderheitenpolitische Forderungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Aktivistische wie auch juristische oder parlamentarische Formen des Protests erweisen sich als untrennbar damit verbunden. 

Die Ausstellung macht sichtbar, welche Anstrengungen, welche Ausdauer und welche Allianzen notwendig waren und sind, um gegen Diskriminierung und für gleiche Rechte einzutreten.

Mehr Informationen: www.minorities.at

Organisiert von der Initiative Minderheiten Tirol.

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Wohnen als Menschenrecht!? Wohn­geschichten aus Tirol

Lagerfeuergespräch am 19. Mai 2023 um 20:00 Uhr · Waldhüttl · Natterer-See-Weg 6 · Innsbruck

Beim Filmfestival im Waldhüttl von 19. – 21. Mai 2023 treffen Film, Soziales, Kultur und Kunst drei Tage aufeinander. Das Filmfestival beleuchtet Themen, die mit dem Waldhüttl Innsbruck in Verbindung gesetzt werden. Grundlegend ist, dass die Planung gemeinsam mit Bewohner:innen des Waldhüttls erfolgt. Nach dem Prinzip „Kultur & Kunst gegen Armut“ wird ein Rahmenprogramm mit diversen Möglichkeiten zum Austausch angeboten, dabei auch ein Lagerfeuergespräch, bei dem verschiedene Perspektiven auf das Thema Wohnen in Tirol Platz finden. Herzliche Einladung!

Mehr Informationen: filmfestival.waldhuettl.at

Organisiert von der Initiative Minderheiten Tirol in Kooperation mit dem Filmfestival im Waldhüttl.

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WuV Thementag: Menschenrechte

Online-Thementag am 25. Mai 2023 von 10:00 – 17:00 Uhr Zugangslink auf der Website

2023 wird die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 75 Jahre alt. Menschenrechte sind moralisch begründete, unveräußerliche sowie individuelle Freiheits- und Autonomierechte. In den meisten Staaten gelten heute internationale, rechtlich verbindliche oder unverbindliche Menschenrechtsabkommen. Zudem sind Menschenrechte in vielen Staaten explizit in deren nationalen Verfassung verankert, um den größtmöglichen Schutz aller Menschen zu gewährleisten. Dieser Handlungsmaßstab für staatliches Handeln wird viel zitiert, diskutiert und kritisiert. Warum die Menschenrechte wichtig sind, wie man mit ihnen arbeitet und wann Ergänzungen sinnvoll sind, diskutieren wir an diesem WuV Thementag Menschenrechte.

Mehr Informationen: www.uibk.ac.at/de/wuv

Organisiert vom Verein Arbeitskreis Wissenschaft und Verantwortlichkeit.

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Hitzige Themen, na und? Zivilcourage und Menschenrechte

Workshop am 02. Juni 2023 von 14:00 – 19:30 Uhr · Haus der Begegnung · Rennweg 12 · Innsbruck

In einer vielfältigen Gesellschaft und in Zeiten von Pandemie, Klimakrise, Krieg und Fluchtbewegungen nehmen die Unsicherheiten insbesondere auch bei Jugendlichen zu. Beim Workshop „Zivilcourage und Menschenrechte” sammeln die Teilnehmenden, wo sie in ihrer Arbeit und in ihrem Alltag Menschenrechten und Menschenrechtsverletzungen begegnen. Es werden Methoden ausprobiert, wie das Thema Menschenrechte in die Arbeit mit Jugendlichen einfließen kann. 
Ziel des Workshops ist die Stärkung von menschenrechtsbewussten und zivilcouragierten Haltungen und Handlungen in der Arbeit mit Jugendlichen.

Anmeldung bis 26. Mai 2023: hdb.dibk.at

Veranstaltet vom Haus der Begegnung Bildungshaus der Diözese Innsbruck in Kooperation mit PaiDei[n]a e.V.

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Wahlrecht für alle? Zur wachsenden Wahlrechtslücke und defizitären Demokratie in Österreich

Vortrag und Diskussion am 20. Juni 2023 um 18:00 Uhr · Plenarsaal · Stadt Innsbruck · Maria-Theresienstraße 18

Das Wahlrecht in Österreich wird immer exklusiver: Ein stetig steigender Anteil der Bevölkerung ist vom Wahlrecht ausgeschlossen. Die Verknüpfung des Wahlrechts mit der Staatsbürgerschaft und äußerst restriktive Kriterien für ihren Erwerb führen dazu, dass Wohn- und Wahlbevölkerung immer weiter auseinanderdriften. Die Demokratie und das gesamte politische System verliert an Inklusivität und Legitimation – das betrifft nicht nur die unmittelbar vom Wahlrecht Ausgeschlossenen selbst.

Seit 2013 organisiert SOS Mitmensch mit zahlreichen Kooperationspartner:innen die „Pass-Egal-Wahlen“ auf Bundes- und Landesebenen. Nach einem Inputvortrag von Politikwissenschaftler Dr. Gerd Valchars wird die Situation gemeinsam mit SOS Mitmensch diskutiert.

Anmeldung: nicola.koefler@magibk.at

Gemeinsam organisiert von Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE und dem Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck.

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Wenn dem Regenbogen eine Farbe fehlt – Kreative Begegnung für Jung und Alt

Workshop am 24. Juni 2023 um 15:00 Uhr · Volkskunstmuseum · Universitätsstraße 2 · Innsbruck

In dieser außergewöhnlichen Zeit, in der wir leben, ist die Begegnung von Menschen ein sehr wichtiges „Lebens Mittel“ für ein friedliches Miteinander. Die Auswirkungen der Pandemie in Verbindung mit Krisenherden in der Welt und finanziellen Herausforderungen im Alltag beschäftigen den Zusammenhalt in allen Teilen unserer Gesellschaft. Jeder Mensch ist wichtig und in seiner Verschiedenheit besonders und wertvoll. 

Der Workshop von Corinna Onay-Hofinger im Rahmen des Fest der Vielfalt der Stadt Innsbruck beschäftigt sich auf kreativer Weise sowohl mit der Einzigkeit jeder Farbe als auch mit der Vielfalt aller Farben in unserer Welt.

Mehr Informationen: www.innsbruck.gv.at

Ein Workshop von Integrationsbüro Innsbruck, organisiert von der Stadt Innsbruck im Rahmen des Fest der Vielfalt am 24. Juni 2023.

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Stationentheater – Planspiel durch das Asylverfahren

Interaktives Theater · 14. Juli 2023 von 09:30 – 12:30 Uhr · Haus der Begegnung · Rennweg 12 · Innsbruck

Das Stationentheater ist eine Methode, um Interessierten das Asylverfahren und die Situation von Geflüchteten näher zu bringen. Die Idee dahinter ist, die Teilnehmer:innen in die Rolle von Geflüchteten sowie alle am Asylverfahren beteiligten Personen, wie etwa Grenzbeamt:innen oder Betreuer:innen, schlüpfen zu lassen, um sowohl die Stationen des Asylverfahrens als auch die Lebenssituation, in denen sich Asylwerber:innen
befinden, näher kennenzulernen.
Am Ende der fünf Stationen findet eine ausführliche Reflexionsrunde statt, in der alle aufgekommenen Fragen und Gefühle bearbeitet werden.

Anmeldung bis 07. Juli 2023: hdb.dibk.at

Das Stationentheater ist ein Bildungsangebot von der Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE, das in Kooperation mit dem Haus der Begegnung durchgeführt wird.

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Kinderrechte sind Menschenrechte. Alle Kinder haben Rechte!

Workshop am 30. August 2023 von 10:00 bis 12:00 Uhr · Campus Innrain · Innrain 62 · Innsbruck

Was sind Kinderrechte? Wo begegnen uns Kinderrechte im täglichen Leben? Und sind Kinderrechte für alle gleich? Die Teilnehmer:innen lernen die Kinderrechte kennen, denn nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch für sich und andere einfordern oder verteidigen.

Der Workshop für Kinder von 10-14 Jahren wird von Ola Frühwirth gemeinsam mit Johanna Binder geleitet und findet im August im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni der Universität Innsbruck statt.
Mehr Informationen und Anmeldung: www.uibk.ac.at/jungeuni/kindersommeruni

Gemeinsam organisiert von Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE, Initiative Minderheiten Tirol und Ola Frühwirth: www.demokratie-lernen.at.

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Die Macht der Menschenrechte – 75 Jahre Universal Declaration

Vortrag am 05. Oktober 2023 um 19:00 Uhr · Haus der Begegnung · Rennweg 12 · Innsbruck

Der Begriff der „Macht“ mag im Zusammenhang der Menschenrechte überraschend, vielleicht sogar verwirrend klingen. Werden Menschenrechte nicht vielerorts massiv verletzt? Wirken internationale Appelle zur Einhaltung der Menschenrechte nicht oft hilflos? Dies ist leider wahr. Gleichwohl zeigt sich die Strahlkraft der Menschenrechtsidee auch 75 Jahre nach Verabschiedung der UN-Erklärung ungebrochen. Unter dem Banner der Menschenrechte können Menschen im Protest gegen Unrecht zusammenfinden. Auch die menschenrechtsbasierte Demokratie erweist sich in der Krise oft stärker als vermutet. 

Heiner Bielefeldt ist Professor für Menschenrechte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Zwischen 2010 und 2016 fungierte er als UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit weltweit. 

Auch Online-Teilnahme möglich: hdb.dibk.at

Organisiert vom Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck.

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Von der Imperialen Lebensweise zum guten Leben für alle

Vortrag am 13. Oktober 2023 um 19:00 Uhr · Haus der Begegnung · Rennweg 12 · Innsbruck

In der sich zuspitzenden Klimakrise sollen Elektro-Autos das Problem klimaschädlicher Emissionen im Transportsektor richten. Allerdings benötigen sie Rohstoffe wie Lithium, das die EU größtenteils aus Chile importiert. Doch der Salar de Atacama, wo die größten Lithiumreserven der Welt lagern, ist mehr als nur ein fragiles Ökosystem: Indigene Menschen begreifen es als Mutter Erde, Pachamama, die ein gutes Leben ermöglicht. Der Vortrag von Nina Schlosser beleuchtet Folgen, Kosten und Profiteur:innen des Lithiumextraktivismus in Chile. An diesem Beispiel erklärt sie „Imperiale Lebensweisen”, bei denen Ressourcen aus dem Süden ausgebeutet, überwiegend im Norden verbraucht und über die Senken des Südens wieder entsorgt werden. Das lateinamerikanische Konzept „buen vivir“, gutes Leben, zeigt, wie dieses auch in Österreich Realität werden könnte.

Mehr Informationen: www.welthaus-innsbruck.at

Organisiert vom Haus der Begegnung und Welthaus der Diözese Innsbruck.

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Ohne Freiheit: Schubhaft, Abschiebung und was danach kommt

Gesprächsrunde am 18. Oktober 2023 um 18:30 Uhr · Plenarsaal · Stadt Innsbruck · Maria-Theresienstraße 18

Nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte werden der Schutz vor willkürlicher Haft und das Recht auf Asyl garantiert. Dennoch wird in Österreich und anderen Ländern eine Form der Haft ohne Delikt, nämlich die Schubhaft praktiziert und Menschen außer Land gezwungen. Was bedeutet es für die Betroffenen, zur Absicherung ihrer Abschiebung in Haft genommen zu werden? Was geschieht mit Menschen, die abgeschoben wurden? Wo kann grenzüberschreitende, menschenrechtliche Solidarität für von Abschiebung Bedrohte und Abgeschobene wirksam werden?

Gesprächsrunde mit Samar Khan (Hum Kain Pakistan, Refugees Help), Rex Osa (Refugees For Refugees), Jana Weidhaase (Bayerischer Flüchtlingsrat), moderiert von Matthias B. Lauer (FLUCHTpunkt).

Mehr Informationen: www.fluchtpunkt.org

Organisiert von FLUCHTpunkt Hilfe, Beratung, Intervention für Flüchtlinge in Kooperation mit afrique.europe.interact

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Tiroler Integrationsenquete: Hören und gehört werden – Demokratie und Teilhabe in der Krise

Enquete am 19. Oktober 2023 von 10:00 – 17:00 Uhr · Landhaus · Eduard-Wallnöfer-Platz 3 · Innsbruck

Seit Jahren befindet sich die Welt in unterschiedlichen Krisen. Die Klimakatastrophe, die Pandemie, neue und alte Kriege sowie eine massive Inflation tragen zur Verunsicherung bei. Viele politische Entscheidungen werden auf supranationaler Ebene getroffen, wirken aber direkt auf die Lebensrealität jedes Einzelnen ein. Die Integrationsenquete geht der Frage nach, welche Möglichkeiten der politischen Beteiligung es gibt und ob der Vertrauensverlust in bestehende Strukturen umgekehrt werden kann. Diskutiert wird auch darüber, wie im Spannungsfeld der individuellen Freiheiten und der gesellschaftlichen Solidarität neue Formen der Teilhabe und Beteiligung gefunden werden können.

Mehr Informationen: www.tirol.gv.at

Eine Veranstaltung von Land Tirol, Stadt Innsbruck, Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck und Tiroler IntegrationsForum.

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(Menschen)Recht auf Bildung – Austausch mit Expert:innen aus Bolivien

Austausch am 20. November 2023 um 18:00 Uhr · Haus der Begegnung · Rennweg 12 · Innsbruck

Celina Javier Oros und ihre Mitstreiter:innen wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Bildung für die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben ist. Als Mitarbeitende der Stiftung Kawsay Muju setzen sie sich dafür ein, Kindern aus bildungsfernen Schichten durch Nachhilfe- und Freizeitangebote eine umfassende schulische und persönliche Entwicklung und den Verbleib in Bildungseinrichtungen zu ermöglichen.

Mehr Informationen: www.welthaus-innsbruck.at

Organisiert vom Welthaus der Diözese Innsbruck.

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[not]wendig: Sprachkunst gegen Diskriminierung

Lesungen am 30. November 2023 um 19:00 Uhr · Stadtteiltreff Wilten · Leopoldstraße 33a · Innsbruck

Kunst ist frei zu sagen – das sagen auch die Menschenrechte. Als Ausdrucksform und Grundwert. Um jedem Du Gehört-sein & Respekt zu verschaffen. Aber Literatur und Menschenrechte? Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte spricht sich gegen jede Form von Diskriminierung aus und garantiert die Freiheit der Kunst sowie die Teilhabe am kulturellen Leben. Das bedeutet Verantwortung und Möglichkeit, Recht und Pflicht zugleich. Sprache als wesentliche Äußerungsform menschlichen Lebens hat damit eine [not]wendige Aufgabe: der Zurückdrängung von Diskriminierung zu dienen. Eine Einladung zu einer Gemeinschaftslesung der solidarischen Art zum gemeinsamen Zeichensetzen, Stimme erheben und Hinhören.

Mehr Informationen: www.igautorinnenautorentirol.at

Organisiert von ART against Racism und IG Autorinnen Autoren Tirol in Kooperation mit FLUCHTpunkt Hilfe – Beratung – Intervention für Flüchtlinge.

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Lichtermeer zum Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

Lichtermeer am 10. Dezember 2023 um 17:00 Uhr · Annasäule · Maria-Theresien-Straße · Innsbruck

Am 23. Jänner 1993 versammelten sich rund 300.000 Menschen auf dem Wiener Heldenplatz und in verschiedenen Landeshauptstädten, um ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung zu setzen. Auf diese bis heute größte Demonstration der zweiten Republik geht die Aktionsform Lichtermeer zurück.

Anlässlich des Internationalen Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird zur öffentlichen Kundgebung mit Lichtermeer eingeladen.

Mehr Informationen: www.plattform-asyl.eu

Organisiert von der Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE und der Initiative Minderheiten Tirol.

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