Weltmusikensemble? Ja, im Sinne kaum überhörbarer Einflüsse des kurdischen Sazspielers und Sängers Hozan Temburwan, des bosnischen Percussionisten Emir Handžo und der mazedonisch-keltischen Spielweise des Nikolaus Fliri an Dudelsack und Schalmei. Den jazzigen Ansatz bieten Gregor Lener an der Trompete und Simon Schmollgruber am E-Bass. Yoshi Hampl ergänzt mit Breakbeat-Percussion und elektronischen Elementen. Yüksel Güzel an Ney und Qaval verfeinert das Ganze mit arabischen Melodien. Orient Okzident Express rockt, der Sound ist ein leidenschaftlicher Mix der jeweiligen Kulturen und Standpunkte, ein Worldbeat-Tanzerlebnis und ein Beispiel für lebendige Integration. Wieder einmal: Musik verbindet und spricht die gleiche Sprache…
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